Die Destillation von Schnaps

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Beitrag:

RE: Erste Eigenbau Destille ist fertig
Von: der wo am 03.10.2017 22:37:31 | Region: da wer
So kann man die Bilder natürlich auch jederzeit wieder löschen. Nicht gut, wenn irgendwann jemand diesen Thread mit der Suchfunktion findet. Auch der Dienst kann die Bilder löschen. Auf homedistiller haben viele ihre Bilder mit photobucket hochgeladen und die Bilder sind jetzt alle weg, da photobucket plötzlich 399$ pro Jahr vom Forenbetreiber haben möchte und der sich als werbefreies Forum natürlich weigert. Manche der wertvollsten Threads sind nun ruiniert.

Etwas dranzuschrauben, was den Deckel runterzieht, muss recht aufwändig sein, damit es dicht ist. Zumindest dünne Deckel verziehen sich, wenn der Druck nicht rundherum absolut gleichmäßig ist, und sind dann undicht. Das ist der Vorteil der kleinen Klammern.

Eigentlich hat ein gerader Deckel am wenigsten Rektifikation, da am wenigsten Oberfläche. Noch dazu aus Edelstahl (schlechter Wärmeleiter). Und da die meisten Brände mehrmals oder mit Rektifikation gebrannt werden, kann man auch nicht sagen, daß Rektifikation ein aromaschwaches Destillat erzeugt.

Direkt mit 22mm raus sorgt halt für eine hohe Dampfgeschwindigkeit direkt über der Maische. Dh Stoffe werden mitgerissen, die sonst zurückbleiben würden. "Entrainment". Und Probleme wie unregelmäßige Produktmenge (wie in dem aktuellen Thread mit der Bierfassdestille) werden durch sowas verstärkt.

Ist schon alles ok mit deiner Destille.
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