Die Destillation von Schnaps

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Beitrag:

RE: Dichtungsfrage - was verwenden die Hersteller?
Von: der wo am 30.01.2017 11:16:35 | Region: da wer
PTFE -Band muss nicht jedesmal erneuert werden. Ich erneuer es fast nie, wickel nur manchmal etwas nach.

PTFE-Band funktioniert gut bei normalen Edelstahl-Topfdeckeln:
An Deckel und Topf je mindestens drei Wicklungen. Binder-Clips rundherum, fertig.

Und mit Kupferfittingen:
Und zwar so, daß es sich beim Zusammenstecken zu einem Ring zusammenpresst. Dafür braucht es nicht nur ein Rohr mit passender Muffe, sondern noch ein passenden Ring um das Rohr gelötet. Hier zB:
http://homedistiller.org/forum/viewtopic.php?f=16&t=28791
Oder meine Anlage Foto 286: Kolonne oben und unten und der Refluxkühler oben nach der Schlaufe ist so verbunden. Auch der Potstill-Kopf und der Liebig dafür.

Da PTFE nicht zurückfedern kann, gibt es nicht viele funktionierende Möglichkeiten. Aber diese zwei sind top und reichen für alles aus. Man muss halt Teile verwenden, die zu diesen Methoden passen.

Irgendwas zu flechten, da pfeifts dann irgendwo durch. Außer du quetschst es zusammen. Aber dann brauchts kein Flechten, dann reicht Wickeln.

Baumwollstoff mit irgendwas getränkt dichtet nicht gut, da es saugfähig ist. Haben ein paar probiert, weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe.

Stellen, welche früh heiß werden, lassen sich sehr gut mit Teig abdichten. ZB Deckel oder Verbindung zum Steigrohr.
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