Die Destillation von Schnaps

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RE: Dem Andreas sein infizierter Whisky
Von: Andreas am 06.02.2018 20:14:52 | Region: hinten links
Hallo der Wo,

ok, auf jeden Fall werde ich der Maische zum vergären und für die Entwicklung der Aromen mehr Zeit geben. Ich achte dann auf den pH-Wert und puffer mit Calciumcarbonat, dass er nicht zu dolle nach unten geht. Mit der Wärme dürfte die Hefe keine Probleme haben, nutze schließlich Backhefe.

Das mit dem Backset ist mir jetzt klar, sind ja auch zwei paar Schuhe, Bourbon und Malt Whisky. Hätte mir auch auffallen können. Einleuchtend auch, da alles drin ist: Hefe, Säuren usw.. Vielen Dank.

Wahrscheinlich hast Du recht, Malz ist schließlich günstig genug, so das ich den Zucker mal komplett weglasse.

Oe= Faktor250 x 9kg Malz : 36l = 62,5°Oe x 0,13= 8,125vol%

Vielleicht gibt es ohne Zucker bereits ein besseres Aromaergebnis.

Whisky ist halt eine Geschmackssache: Mir gefallen die von Bowmore ausgesprochen gut, gerade wegen dem Sherry + Rauch. Besonders der angesprochene 15er Darkest und der 18er gehören zu meinen Lieblingen.
Ich finde bei Caol Ila merkt man immer einen ?Industriecharakter?, aber vielleicht tue ich der Destillerie unrecht, da ich lediglich den 12a kenne.
Der Ardbeg Ten ist auch nicht so mein Fall, aber der Uigedail ist top.

Aber es muß auch nicht immer rauchig sein: Glenfarclas 15+18 oder Glendronach 12, Allardice und Parliament sind m.M.nach Top-Whiskies.

Mit freundlichen Grüßen,
Andreas
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