Die Destillation von Schnaps

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RE: Frage z. Rührwerk
Von: der wo am 24.01.2016 21:48:32 | Region: da wer
Mit einem Gelenk hatte ich auch überlegt. Quasi wie ein Flachwischer/Wischmop. Wäre dann halt extrem empfindlich bezüglich des Winkels oben bei der Durchführung, die Welle muss unten ja genau in der Mitte ankommen.
Daher meine Überlegungen mit flexibler Welle (Teflonstab) und Rührkreuz (also vier Flügel statt zwei), damit sollte es sich selbstständg in der Mitte halten. Der Teflonstab wäre aber entweder wenn dick zu starr oder wenn dünn würde er die Torsion nicht aushalten.
Oder dieses Gelenk mit etwas Spiel nachbauen, also zB das Rührkreuz einfach mit zwei Kettengliedern bzw Ringen aus Kupferdraht mit der Welle verbinden. Ein hingepfuschter Versuchsaufbau hat aber gezeigt, daß es so sehr leicht irgendwo hakt und klemmt. Aber vielleicht kann man in diese Richtung ja was erreichen.

Ja, Stopfbuchse, so macht man das eigentlich. Die Frage ist, ob es nötig ist. Es ist ja kaum Druck im Kessel. Selbstbau könnte so funktionieren: Aufs obere Ende der Durchführung ein Außengewinde schneiden, direkt über der Durchführung Teflonband um die Welle wickeln und eine Gewindekappe mit Bohrung für die Welle draufschrauben und festziehen. Das werde ich wohl probieren, falls es nicht von alleine dicht wird.

Tja Ed, jetzt sind noch ein paar Möglichkeiten dazugekommen, die du alle der Reihe nach für uns ausprobieren kannst...

U-Boote im Gebirge, pfff...

Gruß an die die glorreiche k.u.k. Kriegsmarine,
der wo
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