Die Destillation von Schnaps

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RE: Quercus alba zum Whisky reifen
Von: Whisky Leerer am 04.03.2015 13:11:17 | Region: Chemieraum
Die Malt-Planken habe ich auch schon gesehen und da könnte man prima Sticks draus schneiden und schön kohlen. Die Frage ist, wie viel Geschmack gerade an der Innenseite noch drin ist. Das wäre ja mindestens second fill. Möglicherweise nehmen die Schotten aber auch ein ehemaliges Bowmore oder Tallisker Fass für eine weitere Reifung irgend eines Rohstoffs für Blends.
Gleiches gilt für die Hackschnitzel anderer Hersteller. Da steht ja teilweise was von 60 jahre alten Fäsern. Was den Griller erfreut, ärgert den Brenner.
Bei den JD kann man ja sicher sein, dass die Fässer nur 4 Jahre in Gebrauch waren. Wenn man die Klötze bis zum Red Layer runterhobelt, hätte man im Grunde ein neues Fass .. ähm Stick. Die Frage ist nun Toasten & kohlen ode nur Kohlen.
Bei den Weber-Smokerschnitzeln habe ich die bestern Ergebnisse mit Toasten bei ca. 220°C bis zur leichten Farbveränderung und anschließendem Kohlen mit dem Gasbrenner erzielt.
Nur Kohlen gibt ein etwas kantigeres Aroma mit deutlich weniger Süße (aktuell ca. 8 Monate Lagerzeit).
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