Die Destillation von Schnaps

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RE: Dünner Kesselboden.
Von: Brennsen am 13.12.2006 09:27:00 | Region: Aachen
Josef, bevor Du dich mit Frittenfett, Schnaps und Asbestplatten in die Luft jagst, nimm doch einfach Uran235 als Anbrennschutz. Dann gehts auch schneller. Im Ernst, wenn man den Artikel liest meint man auf einer Suizitfanpage zu sein, und nicht irgendetwas mit Lebensmitteln zu tun zu haben.
Hier vielleicht was nützliches: Solang Maische im Topf ist, ist es fast egal wie dünn der Boden ist. Selbst wenn keine Maische mehr drin ist ist nicht direkt ein Loch im Boden. Das brauch schon ein paar Stunden wenn überhaupt.
In dem Moment wo Flüssigkeit im Topf ist hat der Topfboden kaum mehr als Maischetemperatur. Ich habe mal in einer Wissenschaftsshow (ARD) gesehen wie Ranga Yogeshwar eine kleine Pfanne aus Papier gefaltet hat, ein Ei rein und das Ei mit der Papierpfanne über einer Gasflamme gebacken hat. Am Papier war nur an den Rändern was zu sehen.
Also, man könnte sogar mit einem Papiertopfboden Schnaps brennen, das Papier müsste nur Wasserbeständig sein.

Gruß, Brennsen
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