Die Destillation von Schnaps

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RE: Äpfel zum Einmaischen in die Küchenmaschine
Von: Gerd am 16.09.2006 01:44:24 | Region: Ostfriesland
Moin Achim!

@Wie macht ihr das?

Ich schicke den Erntesegen (ich habe ca. 70 vor fünf Jahren angepflanzte Apfelbäume) durch einen vorher gesäuberten Gartenshredder und entsafte den erhaltenen Apfelbrei mit einer stinknormalen Wäscheschleuder. In einer Stunde produziere ich etwa 50 l Apfelsaft. Alle Nachbarn (incl. Kinder) sind scharf auf den schönen graugrünen Saft und stehen auf der Matte (ist immer eine prima Sache). Leider verfärbt er sich ja innerhalb von -zig Minuten in eine braune Brühe, die keiner mehr will. Da kommt dann meine Stunde ...

Die Kerne gehen mit durch. Ich denke, Steine (z.B.von Pflaumen) sind das (eingebildete und anerkannte) Übel. Da ist nämlich die böse Blausäure drin. d.h. Wenn Du 10 l Schnaps trinkst, hast Du die tödliche Dosis Blausäure intus.
Wahrscheinlich hat Dich aber vorher ein anderer Effekt dahin gerafft

Also: Lass Dich nicht verrückt machen!

Andererseits leben viele Spirituosen von der Blausäure, indem sie diesen herrlichen Amarettogeschmack zeigen.

Wat'n Welt!

Mit freundlichen Grüßen aus Ostfriesland

Gerd
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