Die Destillation von Schnaps

Möchten Sie mit anderen Ihre Erfahrungen zur Destillation von Schnaps austauschen? In diesem Forum dreht sich alles um das Schnapsbrennen als Hobby. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln (siehe Hilfreiche Tipps zur Benützung).

Beitrag:

RE: Malz - Maische für Whisky
Von: Hinterwäldler am 04.04.2004 16:58:34 | Region: Hinterwald
Danke selbstversorger und d.h. für die Tipps.

Also bist Du der Meinung, sobald die Maische den gewünschten Alc-Gehalt halt, kann ich brennen, auch wenn sie noch nicht klar ist?(Dass beim abbrennen ein klarer rauskommt ist mir inzwischen klar ;-))
Was meinst Du selbstversorger ? Ich will ja Whisky brennen und kein Bier abfüllen ?

Aber der mit dem Zucker verstehe ich nun nicht ganz. Wenn ich möglichst viel Alkoholgehalt erhalten soll, spielt erstens die Hefe eine Rolle und zweitens der Zuckergehalt. Turbo-Hefe ist bis zu 20 % resistent. Ich erhalte dieses Volumen aber ja nur, wenn der entsprechende Zuckergehalt in der Maische hoch ist.

Zudem habe ich wahrscheinlich mit meiner 5 lt Distille eine Problem mit der Ausbeute, wenn ich eine Maische mit lediglich 6-9 Vol % brenne.

Liege ich da so falsch ?

Lagerung:
(s. meine Anfrage betr. Eichenholzchips. Bitte keinen Kommentar mehr dazu von wegen Aldi und so).
Der mit dem Lagern im Fass ist mir schon klar, habe aber mit gesagter Hobby-Destille von 5 lt kaum Chancen ein Fass zu füllen. Deshalb habe ich mir Eichenholz aus dem Wald geholt, die geschält, geröstet und liegen nun in einem trockenen Sherry, bis der Whisky dann gebrannt ist.

Uebrigens das Rezept inkl. Zucker und Chips und so, habe ich von einen Rezept in diesem Forum. Klang ziemlich einleuchtend.

Gruss
Hilterwäldler
Der Beitrag auf den Sie antworten wollen steht oberhalb.

Auf Beitrag antworten

Name:
E-Mail:
Region:
Title:
Bitte geben Sie einen aussagefähigen Titel ein.
Um mehrere Bilder hochzuladen, bitte einfach mehrere Bilder auswählen.